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Zertifizierte Hygienische und Nachhaltige Stellfüße für die Lebensmittel- und Pharmazeutische Industrie

Edelstahl-Stellfüße für hygienische Umgebungen – ideal für die Pharmaindustrie

Edelstahl-Stellfüße spielen eine entscheidende Rolle in hygienisch sensiblen Bereichen wie der Pharmaindustrie, der Lebensmittelverarbeitung und der Medizintechnik. Sie sorgen nicht nur für sicheren Stand und Ausgleich von Bodenunebenheiten, sondern erfüllen auch höchste Anforderungen an Sauberkeit, Reinigbarkeit und Korrosionsschutz.

Warum sind gerade Edelstahl-Stellfüße für diese Branchen unverzichtbar? Welche Eigenschaften müssen sie mitbringen? Und worauf sollten Betriebe bei der Auswahl achten? In diesem Artikel erhalten Sie klare Antworten – praxisnah, verständlich und direkt aus dem Produktionsalltag.

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1. Was sind Edelstahl-Stellfüße?

Edelstahl-Stellfüße sind höhenverstellbare Maschinenfüße aus rostfreiem Stahl. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo Anlagen exakt ausgerichtet werden müssen – und gleichzeitig höchste hygienische Standards gelten. Sie bestehen typischerweise aus einer robusten Fußplatte, einem Gewindebolzen und oft einer rutschhemmenden Unterlage.

2. Warum Edelstahl in hygienischen Bereichen unverzichtbar ist

Edelstahl – insbesondere rostfreier V2A oder V4A – ist korrosionsbeständig, leicht zu reinigen und äußerst langlebig. In der Pharmaindustrie bedeutet das: keine Rostbildung, keine Partikelablösung, keine Gefahr der Kontamination. So werden hohe Hygienestandards zuverlässig eingehalten.

3. Anforderungen der Pharmaindustrie an Stellfüße

Die Pharmaindustrie verlangt nicht nur Stabilität, sondern auch absolute Reinigbarkeit und chemische Beständigkeit. Stellfüße müssen totraumfrei konstruiert sein, damit sich keine Keime oder Rückstände ablagern. Außerdem dürfen sie durch aggressive Reinigungsmittel nicht angegriffen werden.

4. Hygienisches Design: Totraumfrei und leicht zu reinigen

Edelstahl-Stellfüße für hygienische Umgebungen besitzen oft ein abgerundetes, spaltfreies Design, das die Bildung von Schmutznestern verhindert. Sie lassen sich problemlos mit Hochdruck oder Dampf reinigen – ein Muss in der Pharmaindustrie.

5. Beständigkeit gegen Reinigungsmittel und Chemikalien

Tägliche Reinigung mit Desinfektionsmitteln ist in der Pharmaproduktion Standard. Stellfüße aus Edelstahl V4A (1.4404) bieten hier den besten Schutz – selbst bei stark chlorhaltigen oder säurebasierten Substanzen bleiben sie dauerhaft formstabil und rostfrei.

6. Unterschiedliche Varianten und Bauformen

Ob mit fester oder neigbarer Fußplatte, mit Gummieinsatz oder ohne, höhenverstellbar oder fix – Edelstahl-Stellfüße gibt es in vielen Varianten. Für besonders sensible Bereiche sind auch Ausführungen mit geschlossenen Gewinden oder Silikondichtungen erhältlich.

7. Rutschfestigkeit und Vibrationsdämpfung

Rutschfeste Stellfüße mit speziellen Sohlen (z. B. aus NBR oder TPE) sorgen für sicheren Stand – auch bei Feuchtigkeit. Gummieinlagen bieten zudem eine gewisse Dämpfung gegen Vibrationen, was gerade bei empfindlichen Geräten hilfreich ist.

8. Höhenverstellbarkeit für präzise Nivellierung

Gerade auf unebenen Böden ist eine präzise Ausrichtung der Maschine essenziell. Edelstahl-Stellfüße ermöglichen eine feine Höhenjustierung und sorgen so für optimale Funktion und Sicherheit der Anlage.

9. Einsatzbereiche über die Pharma hinaus

Neben der Pharmaindustrie werden Edelstahl-Stellfüße auch in der Lebensmitteltechnik, Medizintechnik, Kosmetikherstellung und in Laborumgebungen verwendet. Überall dort, wo Hygiene, Chemikalienbeständigkeit und Stabilität gefragt sind.

10. Normen und Zertifizierungen (z. B. EHEDG, GMP)

Viele Stellfüße erfüllen die strengen Anforderungen von EHEDG oder GMP. Wer international produziert, sollte auf solche Zertifizierungen achten – sie sind ein Gütesiegel für hygienisches Design und Prozesssicherheit.

11. Edelstahl V2A vs. V4A – welcher ist besser?

Für einfache hygienische Anwendungen reicht oft V2A-Stahl (1.4301). In besonders aggressiven Umgebungen empfiehlt sich V4A (1.4404 oder 1.4571) – dieser Stahl ist chlor- und säurebeständig und zeigt auch nach Jahren keine Rostspuren.

12. Fehler vermeiden: Worauf beim Kauf achten?

Achten Sie auf:

  • Materialqualität (V4A bei aggressiven Medien)

  • Hygienisches Design (spaltfrei, totraumfrei)

  • Tragfähigkeit passend zur Maschine

  • Zertifikate (z. B. GMP-konform)
    So vermeiden Sie teure Fehlentscheidungen und Nachrüstungen.

13. Reinigung & Wartung in hygienischen Bereichen

Auch die besten Edelstahl-Stellfüße benötigen regelmäßige Pflege. Kontrollieren Sie Dichtungen, Festigkeit und Oberflächen – vor allem nach intensiver Reinigung mit aggressiven Mitteln.

14. Wirtschaftlichkeit: Qualität zahlt sich aus

Günstige Stellfüße aus minderwertigem Material können korrodieren, brechen oder hygienische Mängel aufweisen. Hochwertige Edelstahl-Stellfüße amortisieren sich durch längere Lebensdauer, geringeren Wartungsaufwand und erhöhte Prozesssicherheit.

Fazit: Edelstahl-Stellfüße als Hygienefaktor Nr. 1

In der Pharmaindustrie zählt jedes Detail – und Edelstahl-Stellfüße sind ein oft unterschätzter, aber entscheidender Hygienefaktor. Sie bieten sichere Stabilität, erleichtern die Reinigung und sorgen für zuverlässige Prozesse. Wer bei der Ausstattung nicht spart, profitiert langfristig durch höhere Betriebssicherheit und Produktqualität.

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